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Konsum

  • Lysann
  • 30. Nov. 2019
  • 2 Min. Lesezeit

Halli Hallo Hallöchen,

ich, euer Ökostreusel, ist wieder zurück. 

Heute möchte ich zum Thema "Konsum" (lateinisch consumere „verbrauchen“) kurz meine Gedanken verfassen. 

Ich hatte am Anfang des Jahres einen Beitrag geteilt, der sich schon sehr damit beschäftigt hat, was ich so tue und wie es mir dabei geht und warum ich ausmiste, minimalisiere (...)

Lies ihn dir gerne (nochmal) durch:

Gestern war Black Friday und die ganze Woche über, gab es Rabatte und Aktionen zum einkaufen und einsparen. 

3 Teile für 2 

15,99 statt 25,99 

20 % Rabatt 

Ich muss sagen, dass ich von der Black Week dieses Jahr mehr mitbekommen habe, als die Jahre zuvor. Ging es dir auch so?  Denn ich wurde mit Werbung überhäuft. Sei das in meinem Email Postfach oder beim Story anschauen auf Insta. Überall sah ich Rabattcodes. Ich verstehe jede*n Einzelne*n die sich was einkauft bzw. einkaufen. Es ist ja auch sinnvoll, da wirklich eingespart werden kann. Nur, wenn es zu einem Kaufrausch wird, dann ist es für mich ein übermäßiger Konsum. Vielleicht kauft man dann Dinge, die man im Grunde gar nicht braucht und die nicht angezogen oder benutzt werden. 

Ich habe mir diese Woche nichts gekauft, außer den üblichen Kram, wie Essen. Ich brauchte nichts...

Dafür habe ich mal überlegt, was ich mir diesen Monat geshoppt habe und heraus kam das: 

Beschreibung: 

>Timer 2020 von Riemann (9,95€  - mit Gutschein)

>Kerze(n) von Tedi und Müller (ca. 10€ ) 

>Ohrringe von B.B. (7,75 € )

>Oberteil von Susis Schatzkiste/ SecondHand (3 €)

*Alle Produkte habe ich lokal gekauft, außer die Kerze von Jacko

Hinzu kommen noch Geschenke die ich für meine Patentante, Mama, einer lieben Freundin zum Geburtstag und meiner Wichtelpartnerin gekauft habe. Das waren: 1*Buch, 1*Eulenkarten, 1*Fotorahmen, Süßigkeiten, Plätzchenbackformen, Tee. 

Vor einem Jahr hätte das Bild mit geshoppen Dingen anders ausgesehen. Ich glaube es hätte nicht auf einen Tisch gepasst...Ich bin über die Entwicklung sehr froh. Es ist nicht nur für die Umwelt besser, sondern auch für meinen Geldbeutel. Ich spare ja gerade für meine Yogaausbildung im März. 

Als ich gestern das Foto machte, erfreute ich mich an jedem einzelnen Ding. Ich fand es auch klasse, dass all die Dinge farblich zusammenpassten. 

Was mir beim Einkaufen hilft, sind Fragen, wie diese:

Brauch ich das? 

Brauch ich das wirklich?

Fühle ich mich darin wohl?

Passt es zu meinen anderen Klamotten (Farbe)? Also kann ich es kombinieren?

Wie viel Geld würde ich dafür ausgeben wollen? (Meistens ist der Preis auf dem Schild teurer und ich lass es sein)

Wenn ich mal was brauche, dann schreib ich mir ne Liste... Denn Läden und ihr Inhalt, können sehr verführerisch sein!!!

Im nächsten Beitrag geht es weiter mit dem "Ökokram" :-D Ich werde meinen aktuellen Kleiderbestand (Kleiderschrank und Kleiderstange) zeigen. 

Bis dahin, 

einen freudig-fröhlichen Tag! 

euer Ökostreusel

 
 
 

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