top of page

Der eigene Weg

  • Lysann
  • 21. Nov. 2019
  • 2 Min. Lesezeit

Hallo ihr Lieben,

in meinem Leben ist viel los und ich wusste nicht, was ich mitteilen möchte bzw. was Wichtig wäre zu teilen...Denn aktuell gibt es so viel wichtiges loszuwerden!!! (so viel los in der Welt!!!) Ich habe Lust zu schreiben, aber schreibe gerade auch sehr viel für die Hochschule. Ich bin im letzten Semester und habe noch 4 Hausarbeiten (+Bachelorarbeit). Wenn ich mir überlege, dass es schon drei Jahre her ist, dass ich angefangen habe zu studieren, dann bin ich verwundert, wie schnell die Zeit vergangen ist. Zur selben Zeit habe ich auch meinen Blog angefangen zu starten...Ich wollte meinen Gedanken eine Plattform geben. Ich wollte inspiren und einen Austausch anregen...Habe ich meine Ziele erreicht? 

Mich haben jetzt schon ein paar liebe Menschen auf meinen Blog angesprochen. Danke ihr Lieben, dass ihr ihn nach wie vor lest und ihn bis jetzt verfolgt habt.

Deshalb möchte ich euch nicht länger warten lassen und euch heute meine Gedanken zum Thema "meinen eigenen Weg gehen" mitgeben. 

Hierzu ein paar einleitende Gedanken in Form von Zitaten:

Was bedeutet es seinen eigenen Weg zu gehen?

Ist es nicht schwierig seinen Weg zu gehen? Gerade bei so vielen Möglichkeiten?

Ich war jetzt eine lange Zeit sehr verunsichert. Ich habe schon oben erwähnt, mein Studium nähert sich dem Ende zu und was dann? Welchen Weg möchte ich dann einschlagen? Als noch die Frage dazu kam, welcher Weg nun für mich der Richtige ist, überstieg dies meine Hirnkapazitäten...

Ich war ängstlich, eine falsche Entscheidung zu treffen und versuchte den Gedanken an meine "Zukunft" so gut es geht zu verdrängen...

Ich kam am Sonntag auf die Erkenntnis (dank einer lieben Person), egal was passiert oder egal was ich für einen Weg gehe oder wie sehr ich mich auch verlaufe, ich war/bleibe und werde auf MEINEN  Weg bleiben. Denn jeden Weg den ich einschlage, ist mein Weg. Nicht der von meinen Eltern, meiner besten Freundin, meinen liebsten Filmstar, sondern MEINER. Und vielleicht war das für viele von euch schon klar, aber für mich nicht. 

Das nahm schon mal ne richtige Ladung Angst weg und Leichtigkeit, machte sich in mir breit. 

Ich hatte auch immer Angst keine "Fußspuren" im Sand zu hinterlassen und das machte mir auch ne ordentliche Portion Druck... Wie schaffe ich es mich zu verewigen? 

Na klar, ich habe noch kein Buch geschrieben oder habe etwas Außergewöhnliches getan, sodass ich im Guinness-Buch stehe (...)  

Aber schaut mal: 

Was ist das? Wo hängt das? 

Ich war in der Oberstufe im Kunst Leistungskurs und konnte nur mit großer Anstrengung Menschen detailliert malen. Deshalb habe ich mit wenigen Strichen und einer Linie Gesichter und Bewegungen gemalt. Das war wohl so eindrucksvoll, dass diese Technik spontan aufgenommen wurde und wir am Tag der offenen Tür in meinem Gymnasium, Menschen dazu angeregt haben, sich ebenfalls zu verewigen. 

Vielleicht sind es nicht die großen Sachen, sondern eher kleine unbedeutende Dinge, die wir tun und die uns gar nicht bewusst sind...?

Wenn ich darüber nachdenke, dann habe ich mich da zum Beispiel schon verewigt und bin gaaanz gespannt, auf das was in den nächsten Tagen, Wochen, Monate und Jahren passieren wird und was für spannende Wege ich gehen werde - Und auf deinen bin ich auch gespannt! 

In Liebe,

Lysann

 
 
 

Comments


bottom of page